Ziele
Kennst Du die Angst, Dein/Deine Kind/er zu verlieren?
Wo steht Du bei der Verarbeitung und Überwindung dieser existentiellen Erfahrung?
Hast Du noch die Perspektive bezüglich der Gründung einer neuen Familie oder ist es schlicht und ergreifend nicht mehr möglich, da Dir hierfür das nötige Geld fehlt?
Beschleicht Dich zunehmend das Gefühl, dass die bestehenden Gesetze hinsichtlich Unterhalts- und Umgangsrecht nur noch die Interessenlage der Mütter wiedergibt und dass der Focus der Bevölkerung und der Politik zu einseitig auf das Schicksal der Mütter gerichtet ist?
Empfindest Du in diesem Zusammenhang das Eine oder Andere als ungerecht und frustrierend? Gleichzeitig ist Dir eine gerichtliche Überprüfung nicht möglich, da es Deinen Dir verbliebenen finanziellen Rahmen sprengen würde. Oder die daraus resultierenden Belastungen übersteigen schlicht und ergreifend Deine körperlichen und geistigen Kräfte.
Hat dies bei Dir zu einer Resignation gegenüber den bestehenden Verhältnissen geführt?
Dann steh auf, gebe Deinen Problemen eine Kontur, organisiere Dich und mach mit bei:
Auch Väter haben Sorgen e.V.
-Verein für Väter von Kindern Getrenntlebender-
Unsere Zielsetzung ist:
- Organisation auf Bundesebene, da ein politisches Gewicht sicherlich hilfreich/nützlich ist.
- Mindestens ein Ansprechpartner auf Kreisebene.
- Einbindung der Jugendämter.
- Schaffung einer Kapitaldecke, um die Durchführung der geplanten Vorhaben finanziell zu gewährleisten.
- Betreuung und Zuspruch in der akuten Phase der Trennung, da diese oftmals sehr existentiell empfunden wird. Wobei hier nicht an eine Konfrontation mit dem ehemaligen Partner gedacht ist, sondern an einen Ausgleich der Interessen und ein Kooperieren bezüglich der gelebten Verantwortung gegenüber dem/der gemeinsamen Kind/Kinder.
- Beobachtung laufender Gesetzgebungsverfahren und Überlegungen zum Unterhaltsrecht/Umgangsrecht damit frühzeitig Interventionen auf politischer Ebene erfolgen und somit langjährige Gerichtsverfahren vermieden werden können.
- Gerichtliche Überprüfung auf Verfassungsmäßigkeit bereits bestehender Gesetze, auch unter dem Gesichtspunkt "Recht nicht im Sinne von Gesetzlichkeit sondern im Sinne von Gerechtigkeit".
Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann bleibt mir nur noch zu sagen: "Nimm es in Deine Hand und versuche, auf legalem Weg etwas mehr Gerechtigkeit in Dein und in das Leben anderer zu bringen. Kämpfe für Deine Interessen und um Dein/Deine Kind/Kinder."
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